Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters
https://geschichtsquellen.de
Das digitale Repertorium is eine quellenkundliches und bibliographisches Nachschlagewerk zu den erzählenden Geschichtsquellen des mittelalterlichen Deutschen Reiches für die Zeit von ca. 750 bis ca. 1500.
Regesta Imperii
https://regesta-imperii.de/startseite.html
Die REGESTA IMPERII (RI) verzeichnen sämtliche urkundlich und historiographisch belegten Aktivitäten der römisch-deutschen Könige und Kaiser von den Karolingern bis zu Maximilian I. (ca. 751–1519) sowie der Päpste des frühen und hohen Mittelalters in Form deutschsprachiger Regesten. Regestendatenbank von RI-Online enthält etwas 145.000 Regesten aus 100 Bänden, die Arbeit wird fortgeführt.
Lexikon des Mittelalters
https://apps.brepolis.net/BrepolisPortal/default.aspx
Onlineversion des Lexikon des Mittelalters, hrsg. von Robert-Henri Bautier et al., mit laufenden Ergänzungen und direkter Verknüpüfung zur IMB von Brepols. Erfordert aber einen Bezahlzugang
Lexicon abbreviaturarum
https://adfontes.uzh.ch/
Digitale Fassung des Capelli mit erweiterten Suchmöglichkeiten im Portal "Adfontes.ch"
Ad fontes. Eine Einführung in den Umgang mit Quellen im Archiv
https://adfontes.uzh.ch/
Ad fontes ist ein Lernangebot der Universität Zürich für alle, die mit historischen Materialien arbeiten. Es richtet sich nicht nur an Studierende der Geschichtswissenschaft und anderer historisch arbeitender Fächer, sondern auch an interessierte Laien und Expertinnen. (Seitenangabe)
Biographisch-Bibliographische Kirchenlexikon
https://bbkl.de
Das Biographisch-Bibliographische Kirchenlexikon (BBKL) ist ein biobibliographisches Nachschlagewerk zur Kirchengeschichte, das 1975 von dem evangelischen Theologen und Schriftsteller Friedrich Wilhelm Bautz begründet wurde, seit 1996 online kostenpflichtig im Internet angeboten und ständig erweitert wird.
Mittelhochdeutsches Wörterbuch
https://mhdwb-online.de
MWB online, ein interakademischen Vorhabens der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur mit der Arbeitsstelle Trier und der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen mit der Arbeitsstelle Göttingen, bietet neben einer elektronischen Ausgabe der bereits im Druck publizierten Wörterbuchlieferungen verschiedene weitere elektronische Materialien: eine umfassende Stichwortliste mit Verknüpfung in den Verbund der Vorgängerwörterbücher im Internet und in das elektronische Belegarchiv des MWB; das Quellenverzeichnis des MWB; und schließlich eine (zur Zeit noch in Entwicklung befindliche) Suchhilfe für Stichwörter, Wortformen und Quellenverzeichnis.
DuCange - Glossarium mediæ et infimæ latinitatis
https://ducange.enc.sorbonne.fr
Webpräsenz des Glossarium mediae et infimae latinitatis, betreut von der École nationale des chartes und ANR Omnia.
Handwörterbuch der deutschen Rechtsgeschichte
https://hrgdigital.de/inhalt.html
Webpräsenz des HRG in seiner zweiten Auflage, das mittlerweile bis zum Buchstaben R reicht.
Deutsches Rechtswörterbuch
https://drw.hadw-bw.de/drw/info/
Deutsche Rechtswörterbuch, ein Unternehmen der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, ist ein historisches Rechtswörterbuch. Es behandelt die Sprache des Rechts vom Beginn der schriftlichen Überlieferung in lateinischen Urkunden der Völkerwanderungszeit bis etwa 1800.
Mapping Past Societies. Formerly, the Digital Atlas of Roman and Medieval Civilizations
https://darmc.harvard.edu/maps
Der unter Michael McCormick entwickelte digitale Atlas erfährt gerade eine Erneuerung und Neuausrichtung als "Mapping Past Societies". Der Atlas zeigt weiterhin Daten der Umweltgeschichte, zur Archäologie, zum Mittelalter und zur Römischen Welt.
GENS: Group terminology and Ethnic Nomenclature: a Semantic database (Latin Europe c. 400-1200)
https://oeaw.ac.at/imafo/gens/
Die Datenbank GENS bietet eine Auswahl von mehr als 4.200 Passagen aus lateinischen Werken verschiedener Gattungen, die zwischen 400 und 1200 im lateinischen Europa geschrieben wurden und in modernen Ausgaben vorliegen. Alle diese Passagen bieten Beispiele für die Verwendung und das Verständnis von ethnischer Terminologie oder Ethnonymen. In einigen Fällen enthalten die ausgewählten Auszüge Überlegungen zu den unterschiedlichen Bedeutungen, die scheinbar ähnliche ethnische Begriffe hatten, wie z. B. die Diskussionen über den Unterschied zwischen den Wörtern natio, gens und genus, die in Werken mit grammatikalischem Zweck enthalten sind.
Historisches Lexikon Bayern
https://historisches-lexikon-bayerns.de
Das Historische Lexikon Bayerns ist ein ausschließlich online erscheinendes Sachlexikon zur bayerischen Geschichte über alle Epochen hinweg.
Repertorium Germanicum. Verzeichnis der in den Registern und Kameralakten vorkommenden Personen, Kirchen und Orte des Deutschen Reiches, seiner Diözesen und Territorien
https://degruyter.com/serial/rege-b/html?lang=de
Das Repertorium Germanicum ist eine Regestensammlung, mit der sämtliche deutsche Betreffe aus allen vatikanischen Registerserien erfaßt werden. Auf ihrem Weg vom großen Schisma bis zur Reformation (1378-1517) ist die Bearbeitung inzwischen bis 1484 vorgedrungen. Das Werk dient nicht nur der deutschen Orts-und Territorialgeschichte, sondern ist auch eine Quelle ersten Ranges für die kirchliche Prosopographie sowie die allgemeine Sozial-, Wirtschafts- und Bildungsgeschichte.
Germanische Altertumskunde Online. Kulturgeschichte bis ins Frühmittelalter - Archäologie, Geschichte, Philologie
https://degruyter.com/database/gao/html
Germanische Altertumskunde Online (GAO) ist eine Datenbank, die die Kulturgeschichte aus den Bereichen Geschichte, Archäologie, Philologie, Sprachwissenschaften, Kunstgeschichte, Rechtsgeschichte und Religionswissenschaft umfasst. Neben dem Reallexikon der Germanischen Altertumskunde sowie den bisher mehr als 130 Ergänzungsbänden zum Reallexikon (RGA-E) sowie Zeitschriftenaufsätzen und einzelnen Bänden aus dem Themenbereich enthält die Datenbank neue Lexikonstichwörter und aktualisierte Einträge des Reallexikons.
Gallia Pontificia online (GPO)
https://qed.perspectivia.net/gallia-pontificia-online/
Die »Gallia Pontificia« ist das Langzeitprojekt des DHI Paris. Sie wird zusammen mit der École nationale des chartes bearbeitet. Ihr Ziel ist es, sämtliche früh- und hochmittelalterlichen Papsturkunden, die für französische Empfänger ausgestellt wurden, zu erfassen und kritisch zu edieren.